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Beim Forstamt biegt man links in die kleine Straße ein und kommt dann automatisch zur Pforte des Eckartsberges.
Am Anfang sehen wir einen kleinen Turm. Dahinter geht es rechts hoch zum Eckartsberg.
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Der Aufstieg zum Eckartsberg ist relativ steil und urig. Kurz hinter dem Turm sehen wir eine Heiligenfigur.
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Die Patrone, die in einer Mauernische steht, soll an die Zerstörung im 2. Weltkrieg erinnern.
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Am oberen Ende des Eckartsbergs stoßen wir auf eine verwinkelte Treppe, die uns auf die Spitze führen wird.
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Auf dem größten Teil des Eckartsberges wird Wein angebaut. Wir sehen idyllische Weinberge vor uns liegen.
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Kurz unter dem Gipfel können wir alte Mauerreste sehen, die an die alte Festung auf dem Eckartsberg erinnern.
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Auf der Spitze des Eckartsberges wurde ein Obelisk errichtet, der an Frieden und Völkerverständigung erinnern soll.
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Vom Münsterberg aus hat man eien herrlichen Blick auf den Eckartsberg.
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